Eine wirkungsvolle Online‑Präsenz für Freelancer: sichtbar, glaubwürdig, gebucht

Markenkern klären: Wer du bist und warum es dich gibt

Zielgruppensatz, der die richtige Person im Kopf trifft

Formuliere eine eineindeutige Aussage, die Beruf, Branche und Bedarf deiner Zielgruppe benennt. Als UX‑Texterin Jana ihren Satz schärfte, schrieb ihr erstmals ein SaaS‑Gründer: „Genau das brauche ich.“ Teile gern deinen Entwurf in den Kommentaren!

Wertversprechen in einem prägnanten Satz

Nutze die Formel: „Ich helfe X, Y zu erreichen, ohne Z.“ Das schafft Klarheit und hebt dich von generischen Claims ab. Teste zwei Varianten auf deiner Startseite und bitte drei ideal passende Menschen um ehrliches, kurzes Feedback.

Tonalität und visuelle Anker festlegen

Entscheide dich bewusst für Sprache, Farben, Typografie und Bildstil. Ein ruhiges Farbsystem und konkrete Beispiele wirken vertrauensbildend. Lege eine kleine Markenbibliothek an und poste einen Vorgeschmack – wir geben dir gern Rückmeldung.

Portfolio, das Ergebnisse erzählt statt nur Bilder zu zeigen

Weniger ist mehr. Recruiter und Gründer scannen oft nur zehn Sekunden. Zeige drei bis fünf Projekte, die deinem Fokus entsprechen. Streiche alles, was ablenkt, und führe Blick und Maus gezielt zu deinem Kontaktformular.

SEO und Content: Gefunden werden, wenn Bedarf entsteht

Keyword‑Intent statt Keyword‑Sammelsurium

Ordne Suchbegriffe den Intentionen Information, Vergleich oder Kauf zu. Schreibe genau das, was die Frage wirklich beantwortet. Ein klares Inhaltsverzeichnis und Beispiele aus deiner Arbeit erhöhen Verweildauer und Vertrauen spürbar.

Pillar‑Seiten und thematische Cluster

Erstelle eine Leitseite, verlinke fünf bis sieben vertiefende Artikel, und verbinde alle sauber intern. Eine Designerin verdoppelte so in vier Monaten ihren organischen Traffic. Teile gern dein Thema, wir schlagen passende Cluster vor.

Evergreen trifft Aktualität

Kombiniere zeitlose Leitfäden mit kurzen Trend‑Updates. Aktualisiere Quartalsweise Zahlen, Screenshots und Beispiele. Ein behebbarer Fehler: alte Artikel ohne frisches Datum. Sag Bescheid, wenn du eine Update‑Checkliste möchtest.

Social Media, das Beziehungen aufbaut, nicht nur Reichweite

Wähle eine Plattform, werde dort hervorragend

Fokussiere LinkedIn, Instagram oder YouTube – je nachdem, wo deine Zielgruppe entscheidet. Eine klare Posting‑Serie mit wiederkehrenden Formaten erleichtert Dranbleiben. Erzähle uns, wo du startest, wir geben Formatideen zurück.

Formate, die Aufmerksamkeit halten

Hook, Nutzen, Beispiel, Einladung – diese Struktur funktioniert. Karussells, Kurzvideos, Mini‑Threads mit konkreten Zahlen performen gut. Sammle Fragen aus DMs und baue daraus Posts. Bitte um Kommentare, die echte Erfahrungen teilen.

Kommentieren wie ein Mensch, nicht wie ein Bot

Stifte Nutzen in fremden Threads: eine Ergänzung, ein Beispiel, eine Gegenfrage. Eine Illustratorin gewann drei Aufträge in zehn Tagen durch sinnvolle Kommentare. Probiere täglich zehn Minuten und berichte, was passiert.
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